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Em Aufreger Handspiel Von Spaniens Cucurella Nicht Geahndet

EM-Aufreger: Handspiel von Spaniens Cucurella nicht geahndet

Schiedsrichterentscheidung sorgt für Diskussionen

Darum wurde das Spanien-Handspiel nicht gepfiffen

Im Viertelfinale der Europameisterschaft 2024 sorgte eine Szene im Strafraum für große Aufregung. Spaniens Verteidiger Marc Cucurella spielte den Ball im Strafraum mit der Hand, doch Schiedsrichter Danny Makkelie entschied nicht auf Elfmeter für Deutschland.

Die Entscheidung des niederländischen Unparteiischen stieß auf Unverständnis bei Spielern, Trainern und Fans. Viele Experten sind der Meinung, dass es sich eindeutig um ein strafbares Handspiel handelte. Laut den FIFA-Regeln gilt ein Handspiel als solches, wenn ein Spieler den Ball absichtlich mit der Hand oder dem Arm berührt. Dies ist der Fall, wenn sich der Arm oder die Hand in einer unnatürlichen Position befindet und der Spieler den Ball damit kontrolliert oder stoppt.

Im Fall von Cucurella befand sich sein Arm in einer natürlichen Position, da er versuchte, einen Pass abzufangen. Zudem berührte er den Ball nur kurz und unbeabsichtigt. Makkelie entschied daher, dass es kein strafbares Handspiel war und die Entscheidung wurde auch vom Video-Schiedsrichter bestätigt.

Die Entscheidung sorgte für große Enttäuschung im deutschen Lager, da sie möglicherweise einen Elfmeter und damit den Ausgleich in der Verlängerung bedeutet hätte. Spanien hingegen profitierte von der Entscheidung und konnte sich schlussendlich mit 2:1 durchsetzen und ins Halbfinale einziehen.


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